Beitragsbild Richtiges Mindset

Mit dem richtigen Mindset beginnen


„Wie setze ich das Gelernte eigentlich in der Praxis um? Wie ist der Transfer und wo fange ich eigentlich an? Diese Fragen höre ich häufig in unseren Weiterbildungen – vor allem von Führungskräften, die offen für Neues sind, aber vor der Umsetzung innerlich zögern. Und ganz ehrlich: Die Fragen sind berechtigt. Denn Veränderung lässt sich nicht einfach „anschalten“. Es gibt  keine Checkliste, kein universelles Template, das man über ein Unternehmen legen kann und – zack! – ist alles transformiert. Meine Antwort auf diese Frage und auch die Haltung bei Training-Concepts ist simpel – und gleichzeitig unbequem: Zu Fuß. Was ich damit meine? Du musst den Weg selbst gehen. Veränderung beginnt nicht mit einem Flipchart, einem Framework oder dem, was in einem anderen Unternehmen erfolgreich war. Veränderung beginnt  bei dir. Mit dir. Und in dir. Denn jedes Unternehmen ist so individuell wie die Menschen, die es prägen. Was anderswo funktioniert hat, kann bei dir grandios scheitern – oder umgekehrt. Deshalb braucht es vor allem eines:  ein Mindset, das bereit ist, den Weg zu gehen – auch wenn er unsicher, ungewohnt oder unbequem ist. Doch was heißt das eigentlich – das „richtige Mindset“ für Veränderung? Für mich beginnt es dort, wo ich bereit bin, wirklich hinzuschauen – auf mich selbst. Auf meine Haltung, meine (Denk-) Muster, meine Grenzen. Veränderung im Außen verlangt zuerst Veränderung im Innen. Und das bedeutet: Ich muss mich als Führungskraft selbst reflektieren, mich mit meinen inneren Antreibern und vielleicht auch mit meinen blinden Flecken auseinandersetzen. Das klingt einfach, ist aber oft der schwierigste Teil. Denn echtes Reflektieren ist mehr als ein Tool – es ist ein ehrlicher Blick in den Spiegel. Wer bin ich als Führungskraft wirklich? Wovor habe ich Angst, wenn Dinge sich verändern? Was bedeutet Kontrolle für mich? Vertrauen? Verantwortung? Ein veränderungsfähiges Mindset entsteht nicht durch Wissen allein, sondern durch innere Arbeit. Ich muss bereit sein, mich selbst kennenzulernen – nicht nur als Rolle im Unternehmen, sondern als Mensch. Erst dann kann ich andere glaubwürdig begleiten. Führung heißt heute nicht mehr, die Richtung zu kennen. Es heißt, bereit zu sein, sich gemeinsam auf den Weg zu machen – mit Haltung, mit Klarheit, mit echtem Interesse am anderen. Und der erste Schritt? Der beginnt, wie gesagt: zu Fuß. Bei mir. Und in mir. Was bedeutet für euch das richtige Mindset, wenn es um Veränderung geht? Was hat euch geholfen, den ersten Schritt wirklich zu gehen? Thomas vom Training-Concepts-Team
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