Mal die Stimmung aufpolieren
In der aktuellen Zeit der schnell aufeinanderfolgenden Krisen und reißerischen Angst-Botschaften in den Medien fällt mir auf, dass immer mehr Menschen mit einem wirklich nicht gerade glücklichen Gesichtsausdruck herumlaufen, und ich muss zugeben, dass ich vermutlich häufig auch nicht besser aussehe.
Als ich heute an der Supermarktkasse stand, weil ich beim wöchentlichen Einkauf natürlich wieder ein paar Dinge vergessen hatte, schaute ich so auf das Fließband vor mir: Eine Flasche Rotwein, zwei Packungen feuchtes Toilettenpapier und eine Packung Tempo-Tücher.
Hmmm.
Dann kam hinter mir ein Mann an die Kasse und legte eine Flasche Rotwein und eine Tafel Ritter Sport aufs Fließband. Die Mienen von uns beiden und der Kassiererin: Bestenfalls neutral ernst.
Irgendwas packte mich da; ich drehte mich zu dem Mann hinter mir um und sagte laut: „Ihr Abendessen sieht etwas leckerer aus als meins!“ Er blickte verblüfft auf, schaute auf das Fließband, die Kassiererin ebenfalls. Dann hellten sich die Mienen auf und schallendes Gelächter brach aus. Anschließend flogen noch ein paar lustige Bemerkungen hin und her. Ich weiß selbst nicht genau warum ich das tat, aber es hat irgendwie gut getan.
Quintessenz:
Auch wenn das, was um uns herum täglich passiert, in der Tat oft sehr ernst und bedrohlich ist oder zumindest wirkt, lasst uns hin und wieder die Dinge und uns selbst nicht so ernst nehmen und kommuniziert positiv. Denn wenn uns die Kraft ausgeht, die vor uns liegenden Herausforderungen anzugehen, hilft’s auch nicht!
In diesem Sinne wünsche ich Euch eine positive Woche…
Euer Ottmar vom Training-Concepts-Team
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