Was die künstliche Intelligenz so alles kann…..
oder auch nicht…
Schon faszinierend, was ChatGPT & Co so alles können. Aber von vorne. Für die Vorbereitung unseres Trainings „Sicher & kompetent durch die digitale Welt reisen?!“ kamen wir natürlich beim Thema künstliche Intelligenz an ChatGPT nicht vorbei. Zugegeben, das Thema ist in aller Munde und wir hatten auch unseren Spaß mit Chattie (unser Spitzname für ChatGPT). Wirklich ein schlaues Kerlchen, weiß viel und gibt auch ganz gescheite Antworten; selbst auf die Frage, wie er sich selber beschreiben würde, ist Chattie nicht auf den Mund gefallen:
„Als künstliche Intelligenz bin ich ein computerbasiertes Programm, das entwickelt wurde, um menschenähnliche Interaktionen durch Sprache zu ermöglichen. Ich bin in der Lage, menschenähnliche Antworten zu generieren, indem ich ….“
Praktisch, so einer, den man jederzeit alles Fragen kann und der Tante Google nicht ersetzen will.
„Als KI-Assistentin bin ich nicht darauf aus, Tante Google oder andere Suchmaschinen zu ersetzen, sondern vielmehr darauf ausgerichtet, Menschen auf eine persönlichere und interaktivere Weise zu helfen. Während Suchmaschinen Ihnen die Möglichkeit bieten, umfassende Informationen zu einem Thema zu sammeln, stehe ich bereit, um spezifische Fragen zu beantworten …“
Und Chattie ist und bleibt hilfsbereit, freundlich und selbstkritisch:
„Eines der größten Risiken bei der Verwendung von ChatGPT und ähnlichen Systemen besteht darin, dass sie in der Lage sind, Inhalte zu generieren, die irreführend, ungenau oder sogar falsch sein können. Obwohl ich darauf programmiert wurde, Informationen auf der Grundlage von Daten und Fakten zu liefern, gibt es Situationen, in denen ich möglicherweise nicht in der Lage bin, die Bedeutung oder den Kontext einer Anfrage zu verstehen. In solchen Fällen kann es vorkommen, dass die von mir gegebenen Antworten ungenau oder irreführend sind…“
ABER, er/sie/es …
„Als künstliche Intelligenz habe ich kein Geschlecht [..] habe ich keine physische Form oder Persönlichkeit.“
…hat auch so seine Grenzen, denn die wirklich wichtigen Fragen des Lebens, kann er (für mich bleibt Chattie ein er) dann doch nicht beantworten…. hatte ich auch nicht erwartet.
Nun gut, eine nützliche Wissensquelle, ein simulierter Gesprächspartner…. aber mehr auch nicht.
Hier war ich eigentlich mit meinem Fazit fertig… und dann musste ich gestern doch laut loslachen, als ich über einen Golem-Artikel (KI und Liebe – Microsoft begrenzt Funktionen von ChatGPT in Bing) gestolpert bin, wo sich die KI in den Schreiber verliebt hat und schlussendlich zur Scheidung rät.
Bedenklich?!, ach nein, eher lustig.
In diesem Sinne…..wir schreiben unsere Texte immer noch selber…von Menschenhand…und plaudern sicher über das ein oder andere Thema von Zeit zu Zeit mal mit Chattie.
In diesem Sinne
Petra vom Training-Concepts-Team
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