Das R von Dream
Aus dem U-DREAM-Modell von Meyer&Wunderlich 2024
„Und dann soll ich nichts tun?“, so die ungläubige Frage von Teilnehmenden in unseren Trainings rund um Coaching und coachingverwandte Verfahren. Nun ja.
Gar nichts stimmt auch nicht… ABER Raum geben, Raum halten, Raum lassen…
oder wie meine Ausbilderin Heidrun vor langer Zeit mal zu mir gesagt hat:
„Einfach mal die Klappe halten“. Da sein und einen bewertungsfreien Raum halten ist eins der wichtigsten Dinge, die ein Coach tun sollte. Denken wir zumindest. Ja. Richtig. Von außen beobachtet ist ein Coachinggespräch eben kein Dialog. Vorrangig fragt oder schweigt der eine (Coach).
Und der Coachee? Denkt, redet, denkt und denkt und denkt. Und dazu braucht man eben keinen, der einen mit Fragen bombardiert oder zuquatscht. Im Gegenteil jemanden, der aufmerksam ist, zuhört und Raum gibt, nichts will und nichts bewertet.
Klingt einfacher als gedacht. Merken wir immer wieder. Der innere Drang, etwas zu WOLLEN.
Natürlich im besten Sinne für den anderen. Gut gemeint ist nur leider oft nicht gut gemacht. Unser Tipp: Warten bis der andere Euch erwartungsvoll direkt ein paar Sekunden lang in die Augen schaut…. und ansonsten….einfach mal die Klappe halten 😉.
Für ein paar inspirierende Ruhemomente
Petra vom Training-Concepts-Team
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